Am 24. Februar hatte der Kreisvorsitzende, Robert Geller, nach Remchingen-Singen geladen, um die alljährliche Kreistagssitzung abzuhalten. Als Grußredner begleiteten Luca-Wilhelm Prayon (Bürgermeister der Gemeinde Remchingen), Michael Schlicksupp (Präsident des Badischen Leichtathletikverbandes), Wolfgang Hohl (Präsidium des Sportkreises Pforzheim-Enz) und Christian Wallisch (Vorstand im TV Nöttingen) die Veranstaltung. Nach den Ehrungen der Mitarbeiter Britta Tepe, Andrea Reichstetter, Siegfried Reichstetter, Michael Knerrich und Peter Schultz waren die Athletinnen und Athleten an der Reihe, ihre Wanderpokale für die besten Athletinnen und Athleten der Saison in Empfang zu nehmen: Nina Schreiner / SV Büchenbronn, Lisa Fischer / TV Huchenfeld, Tim David Schröck / TSG Niefern und Daniel Ridinger / LV Biet.
Über die letzten Jahre waren leider verschiedene Lücken in der Besetzung des Vorstandsteams entstanden, zuletzt durch den Tod von Lidia Zentner. Trotzdem ist es gelungen, diese Lücken wieder zu schließen und mit Jürgen Bräuer vom LC 80 einen neuen Wettkampfwart an Bord zu nehmen. Amelie Schwarz vom TV 1834 Pforzheim kümmert sich künftig um Presse und Öffentlichkeitsarbeit und Maximilian Beiser vom TV 1834 Pforzheim ist in die Rolle des 2. Vorsitzenden geschlüpft. Die weiteren Wahlämter Kampfrichterwartin, Lehrwartin und Statistikwart wurden mit den bisherigen Amtsinhabern Susanne Schwarz, Claudia Krafzik und Philipp Kern wieder besetzt. Auch der 1. Vorsitzende, Robert Geller, wurde in seinem Amt bestätigt.
So geht der Leichtathletikkreis – deutlich verjüngt – in die anlaufende Saison. Am 29. April ruft die LG Stein-Eisingen zur Bahneröffnung nach Königsbach, am 6. Mai werden die Kreismeisterschaften der Block-Fünfkämpfe in Büchenbronn ausgetragen und am 13./14. Mai finden in Niefern die Kreismeisterschaften Mehrkampf statt – von Dreikampf für den Nachwuchs bis zum Sieben- und Zehnkampf für die Aktiven. Für die Masters-Klassen wurde ein zusätzlicher Anreiz geschaffen. Ab der Saison 2023 wird der Lidia-Zentner-Gedächtnispokal für herausragende Leistungen im Masters-Bereich vergeben.